
Zucht - was ist das eigentlich?
Für uns bedeutet
Zucht auf keinen Fall "VERMEHREN", sondern gezieltes Verpaaren
zweier Hunde, um die Rasse "Berner Sennenhund" zu verbessern.
Somit stand für uns fest, dass wir in einem VDH-angehörigen
Verein unsere Mitgliedschaft begründen und dort offiziell einen
"Zwingernamen - Zuchtstättennamen" beantragen, der international
geschützt ist. Der VDH - Verband für das deutsche
Hundewesen - ist Mitglied der Fédération Cynologique
Internationale (F.C.I), die wiederum die Weltorganisation der
Kynologie, d. h. die oberste Autorität für Hundekultur ist. Die
F.C.I. ist für die Sicherstellung der Gesundheit von Hunden und
für internationale Hundeaktivitäten zur Förderung der
Beziehungen zwischen Hunden und Menschen verantwortlich. Sie
umfasst momentan 88 Mitglieds- und Partnerländer. Jedes
Mitgliedsland erstellt seine eigenen Ahnentafeln (Pedigrees) und
bildet hochqualifizierte Richter aus. Die F.C.I. garantiert
innerhalb der Organisation die gegenseitige Anerkennung der
Pedigrees der Länder und der Richter.
Gleichzeitig gibt es
strenge Reglements - gerade im Hinblick auf den Tierschutz -, an
die sich alle Mitgliedszüchter halten müssen. Wir suchten im
größten Verein für Sennenhunde Deutschlands, dem Schweizer
Sennenhund-Verein für Deutschland e. V. (SSV e. V.)
also nach einem
Züchter und schauten gewissenhaft in die Ahnentafeln.
Von den vielen guten
Züchtern im SSV e. V. fiel unsere Wahl auf die Zuchtstätte
"von der Alten Duria" der Familie Watzal. Dort fanden wir unsere
Alba-Senta von der Alten Duria, an der wir uns täglich erfreuen.
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